Die Oper Wuppertal wird auf links gedreht. Eingebettet in die Architektur der Nachkriegsmoderne, evoziert die Arbeit Gesang der Maschinen der Kölner Klangkünstlerin Nathalie Brum ein einzigartiges, raumgreifendes Erlebnis. Das Publikum taucht in eine akustische Landschaft aus verborgenen Klängen ein. Maschinen, die bisher im Hintergrund das Bühnenerlebnis einer Oper ermöglichten, erklingen hier als mehrkanalige Rauminstallation. Die von tiefer Bedeutung ergriffenen Strukturen aus Klang, Form, Farbe und Bewegung verweben sich zu einer sinnlichen Erfahrung.
Das Projekt entstand im Rahmen des Masterstudiums Klang und Realität am Institut für Musik und Medien der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf.
Stündliche Führungen in Kleingruppen (ca. 45 Minuten, max. 12 Personen pro Gruppe)
Eintritt frei nach Voranmeldung bei der KulturKarte: +49 202 563 7666 oder per ›E-Mail
Hinweise: Die Veranstaltung ist nicht barrierefrei und findet zu Teilen im Freien statt.
Bitte kommen Sie zu unseren Veranstaltungen geimpft, getestet oder genesen und bringen einen entsprechenden Nachweis mit. Darüber hinaus bitten wir Sie, auch während der Veranstaltung einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz (OP-Maske oder FFP2-Maske) zu tragen.
Bei der Veranstaltung werden Foto-, Film- und Audioaufnahmen gemacht, die für nachfolgende Publikationen verwendet werden.
Nathalie Brum
Komposition, Projektleitung
Alexander Borowski
Video
Jan Kunz
Tontechnik
Sebastian Wulff, Raphael Zöschinger
Visuals
Philip Kistner
Architekturfotografie