Rossen Rusinov

Rossen Rusinov

Rossen Rusinov begann im Alter von 13 Jahren mit dem Posaunenspiel und studierte zunächst an der Staatlichen Musikakademie Sofia (Bulgarien) bei Prof. P. Popov, bevor er 1998 an die Folkwang Hochschule in Essen zu Prof. F. Marreck wechselte. Dort legte er 2004 sein Konzertexamen mit Auszeichnung ab.

Seit seinem Praktikum bei den Städtischen Bühnen Osnabrück und der Orchesterakademie bei den Essener Philharmonikern ist er regelmäßig bei umliegenden Orchestern zu Gast. Er arbeitete als Aushilfe in der Position des Solo-Posaunisten bei den Niederrheinischen Sinfonikern (2005-06) und beim Sinfonieorchester Wuppertal (2007-11).

Nach einem Jahr bei den Essener Philharmonikern ist er seit August 2012 als Solo-Posaunist im Sinfonieorchester Wuppertal tätig.

Bereits während seiner Schulzeit absolvierte Rossen Rusinov erste Solo-Auftritte mit der Burgas Philharmonie mit Werken von Wagenseil, Weber und Bozza. Sein Abschlusskonzert zum Konzertexamen gab er 2004 mit dem Posaunenkonzert von Tomasi, begleitet von den Bochumer Sinfonikern. 2014 spielte er das Posaunenkonzert von Launy Grøndahl mit dem Sinfonieorchester Wuppertal.

Im Studium war er Solo-Posaunist der Neuen Bulgarischen Oper und reiste u. a. nach Spanien, Frankreich, Portugal, Deutschland und die USA. Von 1998 bis 2004 war Rossen Rusinov Mitglied im Folkwang Blechbläserquintett. Regelmäßig wirkt er an Blechbläserkonzerten mit Orgel im Rahmen der Konzerte des Sinfonieorchesters Wuppertal mit.